Aktuelles

Aktuelles Ortsvereine

Bitte beachten Sie:
 
Die Jahresprogramme aller Ortsvereine finden Sie ausführlich beschrieben und mit den Kontaktdaten versehen unter dem Gliederungspunkt "Ortsvereine". 
 Unter "Aktuelles" finden Sie Einladungen, Seminar- und Fortbildungsangebote, Mitteilungen. Außerdem sind hier Berichte und Bilder von kurzzeitig zurückliegenden oder ganz besonderen Veranstaltungen aller Ortsvereine chronologisch geordnet veröffentlicht. 
Berichte über länger zurückliegende Veranstaltungen  sind alphabetisch nach Ortsvereinen sortiert unter dem Gliederungspunkt "Rückblick" und mit vielen Bildern versehen veröffentlicht.
 
Selbstverständlich haben wir auch immer langfristige Projekte, die in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen, Landkreis oder verschiedenen regionalen Vereinen durchgeführt werden. Beschreibungen dieser Maßnahmen finden Sie unter dem Gliederungspunkt „Projekte“.

 
  Einladungen, Seminar- und Fortbildungsangebote, Mitteilungen
   

Unser Bildungsangebot findet in Zusammenarbeit mit der

 
statt. Einige dieser Veranstaltungen sind auch förderfähig.

Berichte unserer Ortsvereine, ab Juni 2024

Unter "Rückblick" sind länger zurückliegende Veranstaltungen als PDF-Dateien hinterlegt.

LandFrauen Blomberg-Neuschoo
30.11.24, Adventsmarkt Bourtange


Bei herrlichem Adventswetter fuhren 43 Damen zum Weihnachtsmarkt in Vesting Bourtange. Ein Markt auf einer anderen Art und Weise, auf einer Festung von Bourtange. Wunderschön als ein Stern aufgebaut, in einer sehr schönen Atmosphäre. Teils nostalgisch, teils modern. Von Allem etwas.

Es wurde eine gemütliche Tour und ein beeindruckendes Lichtermeer auf dem Weihnachtsmarkt Bourtange.


LandFrauen Blomberg-Neuschoo
Im November
Durch die Straßen auf und nieder leuchten die Laternen wieder...

Die Landfrauen Blomberg-Neuschoo gingen nicht "durch die Straßen", sondern trafen sich im Gemeindesaal zu einem üppigen Martinifrühstück.

Dabei wurde erstmals die Zahl von 70 Anmeldungen übertroffen! Darüber war das mit den Vorbereitungen beschäftigte Vorstandsteam um Teamleiterin Theda Burmeister sehr erfreut. Es fanden viele nette Gespräche statt und gesungen wurde natürlich auch.

Marianne Voss hatte sich bereit erklärt, den Gesang der Damen auf ihrer liebevoll genannten "Quetschkommode" (in Ostfriesland weiß wohl jeder was gemeint ist) zu begleiten. Vielen älteren Damen waren die Texte noch bekannt. Zur Sicherheit gab es jedoch auch ausgedruckte Liederzettel, sodass alle mitsingen konnten. Natürlich wurde der Gesang mit ein paar Süßigkeiten belohnt,  genau wie an der Haustür! Theda hatte noch zum Thema passende Gedichte und Geschichten parat.

Es war ein kurzweiliger Vormittag, der den Damen wohl in guter Erinnerung bleiben wird!



Plattdüütsch Namiddag bi de Landfrauen Blombarg-Neeschoo,
Thema "Opa is cool"!

Wat hett dat denn nu woll to bedüden? Is bi de Landfrauen een Opa west?  Ne, dat is de Överschrift west van dat Blattje, dat Pastorin Andrea Düring Hoogstraat bi sück har, as se to dat  Erntedankabendbrot van de Landfrauen Blombarg- Neeschoo inladen wer.

Mit hör klore, dütliche und lude Stirm het se de Fröhlüü een Stünnen wat van "Dit un Dat" vertellt.
Dor wer de Opa, de van sien Enkel as "cool" betekend wur, wiel he een Profi wer in "Inkoken". Egol of Erdbeermarmelaad, Gurken söt-suur oder siet neesten een Peerenliköör: He probeer sück överall an, ook wenn Oma manchmol bloß schüttkoppen de. Egol, Opa mook sien ding! Un mit sien 85 Johr wer he sogor noch "Begleitperson" för sien Enkelsöhn, de mit 17 nu sien Führerschien har!

Gern erinner sück Froo Düring-Hoogestraat ook an hör egen Kindheit, as dat in Haarst um dat Arnten van de verscheden  Früchte gung. Karsen much se am leevsten plücken, dor kunn man sück de Lief so richtig van vullhauen!
Aibeeren dorgegen...na, ji könnt jo dat woll denken: Van dat lüttje Krom muss man endlos vööl plücken, bevör man een Liter Saft gewinnen kunn. An aller Leevsten jedoch much se Schnippelbohnen dördreihen. Wenn een of anner Bedarf har, kunn man hör to jeder Tied anropen! Se wür tomol kommen un helpen!  Ook gung se up de Aaarnt van dit Johr in: Man kunn nu wirklich nich praalen! Allens wer nich so, as man sück dat wünscht har.



Of Erdjibeeren, Appels, Mais of Tuffels: Allens wer man mickerig bleben, wiel dat Johr vööls to natt un to kolt west is. Un to allen Übel gef dat ook noch so vööl Schnirgen, dat man de gor nich mehr tellen kunn. Uns Mathilde har dat van 7000 Stück...! Doch man schull sück nich beklaagen, denn Gott har ja schließlich ook de lüttje Tuffels wassen laaten. Un wat fröher as Schwienfutter gelten  de, is vandaag een Delikatesse! Man schull dankbar wesen, dat man alldaag satt woren de un ook de lüttje Früchte genießen!

Allens har Gottes Segen!

Um de Vördrach een bietje uptolockern, heb wi noch twee Leeder sungen: "Die Ernt ist nun zu Ende", "Wir pflügen und wir streuen" un dat olle Leed, wat woll jeder noch ut sien Kindheit kennen de: "Weißt du, wieviel Sternlein stehen". Un uns Teamleiterin Theda hett dat olle Gedicht van de "Ribbeck van Ribbeck im Havelland" vörlest, dat ja good in disse Tied passen deit.

 As letzt, as wi all tosommen van dat leckere Schnitzelbuffet mit braaden Tuffels un Salat eten hebben, hett sück de  in mien Ogen großaartige Pastorin mit een Gebet bedankt, dat se man eenfach so fromm un free vördraagen kunn. 

Dat is een tolle Veranstaltung west un nu hoop ick, dat ji mien Platt ook verstaan kunnen!

Text: Marion Thedinga

LandFrauen Blomberg-Neuschoo
17.09., Vortrag, Blomberg und Neuschoo - Vom Nichts zum modernen Wohnort

Wie sah es wohl vor 100.000 Jahren bei uns in Blomberg und Neuschoo aus?  

Das fragten sich die Landfrauen und schon war ein Thema für einen Nachmittagsvortrag gefunden und mit dem studierten Geologen und ehemaligen Lehrer am "NIGE" Axel Heinze eine Fachkraft, die wohl sämtliche Fragen dazu beantworten konnte. Anhand eines Diavortrags zeigte Heinze zunächst eine Landschaftsbiographie von Ostfriesland, angefangen vor ca. 100.000 Jahren, wie sich nach der Eiszeit erste Landschaften bildeten. Etwa 12.000 v.Chr. entstanden Hügel und Sümpfe und die Moorbildung begann. Erst um 150 v.Chr. erfolgte eine erste Besiedlung des Landstrichs, jedoch nicht von Erfolg gekrönt. Selbst die auf Landeroberung bedachten Römer verzagten, holte die Nordsee sich doch regelmäßig jedes urbar gemachte Stück Ackerland zurück.

Erst viel später, ab dem 9. Jahrhundert n. Chr., als mit dem Heiligen Bonifatius die Mönche nach Ostfriesland kamen, entstanden in der besagten Gegend fünf Klöster (z. B.Klosterschoo). Mit dem Wissen der Mönche wurden Moore kultiviert und die Gewinnung von Salz aus dem Meer brachte Reichtum.

Im 12. Jahrhundert begann der Bau von Deichen, die Landwirtschaft wurde sicherer. Die Zeit der Häuptlinge und deren Stammeskämpfe prägten die weitere Gestaltung der Siedlungen: Steinhäuser wie das erst kürzlich besichtigte "Steinhaus Bunderhee" im Rheiderland entstanden und an gegrabenen Kanälen bildeten sich erste Fehnsiedlungen. Um 1580 entdeckte man den Torf als Heizmaterial, was das Leben doch wesentlich angenehmer machte. Durch Anlegen von Poldern konnte man der Nordsee wertvolle Flächen für die Landwirtschaft abgewinnen.


Im Jahr 1969 wurde das Ende des Deichbaus verzeichnet. Die Preußische Regierung vergab im Bereich Blomberg und Neuschoo Kolonate. Diese mussten innerhalb von 6 Jahren urbar gemacht werden. Gaben die Felder mit Buchweizen zunächst noch gute Erträge her, so wurden sie jedoch mit den folgenden Jahren immer geringer. Es herrschten Not und Elend in den Kolonien, da ab dem 6. Jahr der Bewirtschaftung nun auch Pachtzahlungen an die Regierung fällig wurden.

Der Spruch "Dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not und dem Dritten das Brot" verdeutlicht die immense Armut, in der die ersten Siedler lebten. Eine alte Landkarte aus dem Jahr 1953 zeigte das Ausmaß des Torfabbaus in Neuschoo. 

Einige ältere Damen des Vereins konnten sich noch gut an die schwere Arbeit des "Torfstukens" erinnern, diente der Torf doch noch bis in die Siebzigerjahre als Heizmaterial. Man war sich einig darüber, keineswegs mit den frühen Siedlern tauschen zu wollen. Neuschoo und vor allem Blomberg bieten heutzutage eine sehr gute Infrastruktur und machen das Leben in beiden Gemeinden lebenswert. Immer noch wachsende Bautätigkeiten zeugen von einer guten Lebensqualität. Heinze appellierte an die Damen, ihr Wissen über vergangene Zeiten an Kinder und Enkelkinder weiterzugeben. Zudem empfahl er die Bücher von Friedrich Oelgeschläger "Chronik der Gemeinde Blomberg", von Theodor Storck "Neuschooer Schulgeschichte" und von Heinrich Thöle "Als Lüttjemester unnert Moor".

Text: Marion Thedinga

LandFrauen Blomberg-Neuschoo
04.09., Ausflug ins Rheiderland
Landfrauen fahren mit dem Bus zu den "...ums"

Neugierig geworden? Dann lösen wir das Rätsel doch mal auf!

Gemeint sind die Dörfer Jemgum, Midlum, Critzum, Hatzum, Ditzum und "das Ende der Welt" Pogum im Rheiderland. Eine geführte Nachmittagstour mit der Reiseleiterin Gesina Scholt-Albers begeisterte die Landfrauen aus Blomberg-Neuschoo und einige Gäste , die sich aufgemacht hatten, um den besagten Landstrich zu erkunden.
Den ersten Halt machten die 50 Damen bei durchwachsenem Wetter im idyllischen Fischerdorf Ditzum, das am Südufer der Unterems liegt. Malerische Hafenkulissen, kleine alte Häuser sowie enge verschlungene Gassen prägen den Touristenmagneten. Sehenswert sind u.a. die alte Mühle, in der die Ditzumer Landfrauen eine umfassende Handarbeitsausstellung betreiben, das Fischereimuseum oder die kleine Fähre über die Ems. Die Reiseleiterin führte die Damen gezielt durch das Dorf und konnte so ihr Wissen weitergeben. Weiter ging die Fahrt durch Dyksterhusen, Ditzumerverlaat, Heinitzpolder, Kanalpolder und Landschaftspolder an der Grenze zu Holland. Polder sind dem Meer abgewonnene Landstriche, welche äußerst fruchtbar sind, aber den Landwirten ein gewisses Maß an Können im Umgang mit Boden und Maschinen abverlangen.


Durch den Bunderhammrich und Bunderhee gelangten die Damen schließlich nach Bunde, wo eine Teepause auf dem Programm stand. Leckere selbstgebackene Torten und heißer Tee wurden von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der örtlichen Teestube serviert. Gestärkt ging es zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Steinhaus Bunderhee nahe der niederländischen Grenze. Die ursprünglichste Häuptlingsburg Ostfrieslands aus dem 14. Jahrhundert diente zunächst als Schutz-und Vorratsraum mit einem Eingang in drei Metern Höhe und wenigen kleinen Fenstern. Erst im 16. Jahrhundert kam ein Kamin dazu und es wurde wohnlicher. Im Jahr 1735 wurde der letzte Anbau von Familie van Heteren errichtet. Heute umschließt das Steinhaus eine parkähnliche Gartenanlage, die leider wegen heftigen Regens nicht besichtigt werden konnte. Die Ostfriesische Landschaft verwaltet heutzutage Haus und Garten und bietet Räumlichkeiten für Trauungen und andere öffentliche Veranstaltungen, die über die Gemeinde Bunde zu erfahren sind.
Die Damen erfuhren viel über die Geschichte des Hauses, welche durch einen "auf historisch" gemachten Film veranschaulicht wurde. Der Abschluss der Reise führte in den Emspark in Leer. Dort hatten die Landfrauen noch Zeit zur freien Verfügung, um zu bummeln oder den Tag mit einem Abendessen ausklingen zu lassen. 

Text: Marion Thedinga



LandFrauen Blomberg-Neuschoo

12.08.24, Klönfrühstück

Landfrauen frühstücken im August.....und denken schon an Weihnachten!

Ein geselliges "Klönfrühstück" war der Anlass für 54 Damen des Landfauenvereins Blomberg-Neuschoo, um sich um 9.00 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kirche zu treffen. Wie immer hatten Mitglieder des Vorstandsteams ein abwechslungsreiches und reichhaltiges Frühstück auf die Tische "gezaubert", das stets gerne von den Damen angenommen wird.

Nach einer Geschichte über das Thema "Urlaub", vorgelesen von Theda Burmeister, berichtete Gertrud Taaken über den Verein "Samaritian`s Purse (Die barmherzigen Samariter). Der Verein, gegründet 1993, ist bei uns bekannter durch den Namen "Weihnachten im Schuhkarton".

Ziel des Vereins ist es, bedürftigen Kindern, vor allem in Kriegsgebieten, zu Weihnachten eine kleine, meist einzige Freude zu bereiten. Gepackt werden Schuhkartons mit neuen/neuwertigen Gegenständen für Mädchen und Jungen in jeweils drei verschiedenen Altersgruppen. Die Abgabeorte werden jedes Jahr im Oktober in der Tageszeitung veröffentlicht.

Auch über Geldspenden freut sich der Verein sehr. So können die einzelnen Kartons noch mit Spielzeug, Hygieneartikeln, Schulsachen oder Kleidungsstücken vervollständigt werden. 

Im Internet gibt es unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org weitere Infos.

Text: Marion Thedinga

 

 


LandFrauen Blomberg-Neuschoo
09.07.24 Königsschießen 

14 Damen waren gekommen um das alte Königshaus zu verabschieden und die neue Königin auszuschießen oder um zu knobeln.
Mit leckerem Kuchen und Häppchen ging eine einjährige Amtszeit zu Ende.

Neue Königin: Ulla Raab
1.Irmgard Willms
2.Theda Burmeister


LandFrauen Blomberg-Neuschoo
18.06., Fahrradtour

Wenn einer eine Reise macht...
dann kann er was erzählen! Oder sich erzählen lassen! 

So geschah es bei den Landfrauen Blomberg-Neuschoo, die sich per Fahrrad aufmachten, um einen schönen ereignisreichen Tag miteinander zu verbringen.

Um 10 Uhr trafen sich die ersten Radlerinnen in Neuschoo bei der "Tafel", um sich abseits der vielbefahrenen Hauptstraßen beim Dorfgemeinschaftshaus Willmsfeld mit den dort wartenden Damen zu einer 17-köpfigen Gruppe zu vereinen. Das erste Ziel war der "Fehngrill" in Großheide an der Halbemonder Straße. Dort gesellten sich weitere Damen mit dem Auto dazu. Beim leckeren Mittagessen ergänzt durch ein Softeis zum Nachtisch hatte man sich viel zu erzählen, sodass die Zeit im Fluge verging.

Das nächste Ziel war Leezdorf. Dort wurden die Damen um 14 Uhr von der viel seits bekannten plattdeutschen Schriftstellerin Else Bontjes erwartet. Da Frau Bontjes im Kirchenvorstand der "Emmaus-Kirchengemeinde" in Leezdorf ist, bot es sich an, sich dort zu treffen, um Wissenswertes über die Entstehung der Kirche und das dortige Gemeindeleben zu erfahren. Lange Zeit bildeten Leezdorf und Osteel eine Kirchengemeinde. Im Jahre 1982 bekam Leezdorf jedoch eine eigene Pfarrstelle und somit begann man mit vielen fleißigen Helfern, ein eigenes Gemeindehaus mit kleinem Kirchenraum zu errichten. Seit 2005 nun darf man sich "Ev.-luth. Emmaus-Kirchengemeinde Leezdorf" nennen. Der liebevoll mit bunten Fenstern gestaltete Altarraum erzählt anhand der 12 Fensterbilder die Reise zweier Jünger, die sich nach dem Tod Jesus`von Jerusalem ins Dorf Emmaus aufmachten und unterwegs den Auferstandenen erkannten. Die Entstehung der Kirchengemeinde wies entsprechende Parallelen auf, daher der Name "Emmaus".

Bei selbstgebackenem Kuchen und einer heißen Tasse Tee ließ die Gastgeberin es sich nicht nehmen, einige ihrer selbstgeschriebenen plattdeutschen Geschichten zum Besten zu geben. Weil alle Erzählungen wahren Erlebnissen entsprungen sind, fiel es den Damen leicht, sich in Ort, Zeit und Personen hineinzuversetzen. Da es der Schriftstellerin an Witz und Humor nicht fehlt, konnte man herzhaft schmunzeln oder lachen. Nachzulesen sind die Geschichten u. A. in den Büchern "Mien Kinnerjahren üp`n Burenplaats" und "Beleevsels ut mien jung Jahren". Das dritte Buch über ihr "Erwachsensein" ist bereits in Arbeit. Eine wahre Landfrauen-Powerfrau!Um 16 Uhr machte sich die auf 34 Damen angewachsene fröhliche Truppe schließlich auf den Heimweg, sei es per Auto oder mit dem Fahrrad. Letztere war froh, die knapp 50 Kilometer ohne Regengüsse genießen zu können!  

Bericht: Marion Thedinga


LandFrauen Blomberg-Neuschoo
09.06., Teilnahme am Schützenfest Negenmeerten


13 Landfrauen nahmen am Umzug zum Negenmeerter Schützenfest teil. Das Wetter war eher bescheiden, aber trocken. Viele Vereine aus den umliegenden Orten waren sehr gut vertreten und somit wurde es ein sehr schöner Umzug und ein stimmungsvolles Fest. Im Zelt sorgte unter anderem der Musikzug Middels für Stimmung.